Rezension zu:
Titel: Das Opfer Null
Autor: Federico Inverni
Seitenanzahl: 448
Genre: Thriller
Verlag: Penguin Verlag
Leseempfehlung: Bedingt
Inahlt:
Seit dem Tod seiner Familie ist für den ehemaligen verdeckten Ermittler Lucas nichts mehr, wie es war. Er isst nicht, er schläft nicht, er empfindet nichts. So muss sich die ewige Dunkelheit anfühlen. Doch dann tötet ein Serienmörder vier Frauen, und die Polizei ist auf Lucas' Hilfe angewiesen. Denn niemand kann Tatorte so gut lesen wie er. Gemeinsam mit der jungen Psychiaterin Anna entwickelt er ein Täterprofil, scheint den Killer allmählich zu durchschauen. Aber dann wird die Mordserie unterbrochen. Etwas muss geschehen sein. Und Anna beginnt, Lucas zu hinterfragen. Denn auch sie hat in ihrem Leben schon in viele Abgründe geblickt ...
Meine Meinung: Zum Glück habe ich dieses Buch vor meiner Supernaturalsucht geguckt, ansonsten hätte ich es vermutlich nichtmal in mehreren Wochen gelesen😅
Es war zwar ein guter Thriller mit spannender Stpry und überraschenden Wendungen, allerdings hatte es auch mehrere langatmige und unnötige Handlungsstränge. Der Schreibstil war nicht ganz so mein Fall, weshalb ich mir mit dem Buch auch recht schwer getan habe. Ich denke, die Idee hinter Story ist zwar gut, aber schon etwas ausgeluscht, weshalb sie mir vermutlich auch nicht lange im Kopf bleiben wird. Die Charaktere ware beinahe unausstehlich, da sie anstrengend und vollkommend lieblos dargestellt wurden. Leider hatte ich mir insgedamt deutlich mehr von dem Buch erwartet.
Meine Meinung zum Inhalt: Leider hat mich die Geschichte sehr an viele andere Bücher erinnert unf ich habe diese Rezension so lange aufgeschoben, dass ich nun nicht mehr viele Details im Kopf habe. Die überraschende Wendung am Ende habe ich jedoch nicht vergessen unf muss sagen, dass ich sie echt gzt fand.
Fazit: Ein Thriller der ganz gut war, jedoch einige Schwächen hatte.
Das Buch bekommt von mir 2,5-3🌟
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